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Kiefernnadel – würzig, frisch

ätherisches Öl (lat. Bezeichnung Pinus sylvestris)

Kiefernnadel (auch Waldkiefer, Föhre) duftet waldig, würzig und frisch. Kiefern kommen hauptsächlich vor in Kanada, Nordamerika, Sibirien und Mittel-/ Nordeuropa. Ätherisches Kiefernnadelöl wird durch Destillation der Nadeln gewonnen.

Es soll kortisonähnlich, testosteronähnlich, antidiabetisch, neurotonisch, antiinfektiös, desodorierend und antiseptisch (Raumluft) wirken.

Empfohlen wird ätherisches Kiefernnadel Öl bei Diabetes, Impotenz, Hypotonie, Husten, Bronchitis, schlechte Durchblutung, Muskelkater, entzündliche und allergische Prozessen.

Steckbrief Kiefernnadel

Lat. BezeichnungPinus sylvestris
Herkunft/ AnbaugebieteÖsterreich, Russland, Kanada, Nordamerika
PflanzenteilZweig  
HerstellungDestillation  
PflanzenfamiliePinaceae  
InhaltsstoffeMonoterpene (60 – 70%; Pinen, Limonen, Sabinen, Terpinolen), Sesquiterpene (Longifolen, Elemen, Humulen), Monoterpenole (Borneol) u. a.  
EigenschaftenTestosteron ähnlich, antidiabetisch, neurotonisch, antiinfektiös, desodorierend, antiseptisch (Raumluft)  
AnwendungDiabetes, Impotenz, Hypotonie, Husten, Bronchitis, schlechte Durchblutung, Muskelkater, entzündliche und allergische Prozesse  
Farbenahezu farblos  
Duftwaldig, würzig, frisch  
DuftnoteKopfnote mit Tendenz zur Herznote  
Mischt sich gut mitMyrte, Sandelholz, Neroli, Wacholderbeeren, Vetiver, Atlaszeder, Citronella, Eichenmoos, Rosenholz